Stöbern und Staunen mit kunstvollen Geschenksideen.

Handgemachter Schmuck, Handtaschen, hippe Babykleidung, zahlreiche Ucycling-Produkte, besondere Weine, Gewürze, Honig und so weiter und so fort. Diese Liste könnte man ins Utopische fortspinnen denn dabei handelt es sich nur um eine winzig-kleine Auswahl an herzerwärmenden Accessoires, die ’s Fachl in der Kaigasse zu bieten hat. Wer nun an den Krimskramsladen von nebenan denkt, sei eines besseren belehrt. Eine Vielzahl liebevoll gefertigter Handarbeiten, schmackhafter Leckerbissen, hochwertiger Designerstücke und besonders ausgefallener und stylisher Accessoires bilden einen anspruchsvollen Mix aus so ziemlich allem, was das Herz begehrt oder nach einem Besuch im Fachl erstmalig begehren könnte.

Fotos: Anna Reisinger

’s Fachl bietet eine leistbare Plattform von unbezahlbarem Wert

Für einen Fachl-Mietpreis von € 10,- pro Woche geht man hier kein großes Risiko ein. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass ’s Fachl besonders für Studenten und Jungunternehmer zu einer Anlaufstelle geworden ist. Der Wunsch von Inhaber Roland Huber, einen weniger profitorientierten Beruf auszuüben, führte dazu, dass er dem Konsumdenken der Großkonzerne den Rücken kehrte, um einen völlig neuen Weg einzuschlagen. „Natürlich war ein gewisses Risiko damit verbunden, ausgerechnet in Salzburg ein Konzept zu etablieren, das zu jenem Zeitpunkt in Österreich noch in den Kinderschuhen steckte“, so der Fachlmeister. Eine Entscheidung, die der Freigeist schließlich nicht bereuen sollte.

Nach dem „Do it yourself-Prinzip“ sind der Kreativität hier keine Grenzen gesetzt. Neulinge im Unternehmertum haben die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen einem vielfältigen Interessensumfeld näher zu bringen. Eine bestimmte Zielgruppe kann man hier nämlich nicht definieren, da für jeden Geschmack etwas dabei ist. Der Erfolg, den das Geschäft seit seiner Gründung im Juni 2016 verzeichnen konnte, ist in jedem Fall ein Ansporn, es ihm gleich zu tun. Einen zusätzlichen Anreiz ’s Fachl aufzusuchen, bietet der Pop-up-Store im Nebenraum.

 

Fachlmeister Roland Huber Foto (c) Internationale Kunst

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