Impressionistisch inspirierte Kunst

Ellen Fasthuber-Huemer wurde in Wien geboren. Bereits als sehr kleines Kind war ihr Interesse und die künstlerische Begabung nicht zu übersehen, verbrachte sie doch mehr Zeit mit dem Malen, als mit anderen Kindern zu spielen. Um ihr ausgeprägtes Interesse für unterschiedliche Materialien und ihre Leidenschaft für die Malerei noch mehr auszuleben, besuchte sie eine Textilfachschule in Wien, wo sie viel über Mode und Design lernte. Mit der Familiengründung rückte der Fokus auf die Kunst vorerst in den Hintergrund. Mittlerweile weiß die Künstlerin ganz genau, dass sie ihre Energie in die Erstellung von Zeichnungen lenken möchte. Ihre liebste Technik ist die Ölmalerei, gefolgt von Zeichnungen und Aquarellbildern. Um sich weiter zu entwickeln, besuchte sie laufend Vorträge und Workshops von Künstlern wie Gerhard Brandl, Harald Birklhuber, Walter Strobl und Bogdan Pascu.

„Ich werde unruhig wenn ich keine Zeit habe zu malen“

Wenn Ellen lebende Objekte und Naturlandschaften zeichnet, ist sie voll in ihrem Element. In der Vergangenheit hatte sie viele Ausstellungen in Österreich. Ihre Künstlerreisen führten sie nach Ungarn, Italien, Slovenien, Kroatien und in die Provence. Im September fährt sie immer nach Venedig zur Biennale und manchmal auch im Winter. Sie liebt die Stadt auf dem Wasser, mit ihren malerischen Gassen. Viele ihrer Bilder erzählen von den romantischsten Plätzen, abseits der Touristenpfade. Als Inspirationsquelle dienen ihr die Künstler des Impressionismus.

„Als hoffnungslos romantischer Mensch kann ich Venedig nur mögen. Mich inspirieren die Impressionisten, aber nicht nur. Ich male, weil es zu meinem Leben gehört und werde unruhig, wenn ich dafür keine Zeit aufbringe.“

(Ellen Fasthuber-Huemer)

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