Vita

  • 14. November 1840 in Paris; † 5. Dezember 1926 in Giverny
  • Nationalität: Frankreich
  • war ein französischer Maler des Impressionismus
  • in seiner frühen Schaffensphase malte er realistische Bilder, später dann impressionistische

Das Leben von Claude Monet

Monet gilt als Begründer des französischen Impressionismus. Während der Vater wollte, dass er den Familienbetrieb, ein Lebensmittelgeschäft übernimmt, konnte er sich, Zeit seines Lebens, nur für Kunst begeistern. Seine Mutter war Sängerin.

Ab 1851 besuchte er die Le Havre Kunstschule. In seinem Ort kannte man Ihn aufgrund der Karikaturen, die er für ein paar Francs verkaufte. In dieser Zeit erhielt er auch erstmals Unterricht von Jacques-François Ochard. 

Der Künstler malte hauptsächlich Motive aus der Natur und dem
bürgerlichen Leben. Er liebte es seine Objekte wieder und wieder zu malen. Er
verlieh seinen Bildern ganz besondere Stimmung durch das spezielle
Zusammenspiel der Farben. So manch ein Landschaftsbild ist in unterschiedlichen
Tages- und Jahreszeiten von Monet gemalt worden. In Giverny ließ er sich einen
großen Garten bauen der ihn zu vielen seiner Bilder inspirierte. Hier ist auch
seine berühmte Seerosen-Serie entstanden.

Monet hatte seit seiner Geburt mit grauem Star zu kämpfen und
war extrem kurzsichtig. Erst 3 Jahre vor seinem Tod erhielt er durch
Augenoperationen klare Sicht. Seine Reaktion darauf: so klar wolle er die Welt
besser gar nicht sehen. Es war ihm Zeit seines Lebens ein Anliegen die Natur so
abzubilden wie er sie sah mitsamt der Empfindung welche eine bestimmte Stimmung
in ihm auslöste.

 

Werke (Auswahl)

  • Das Frühstück im Grünen (1865/1866)
  • Camille im grünen Kleid (1866)
  • Die Terrasse von Sainte-Adresse (1867)
  • Der Strand von Trouville (1870)
  • Kathedrale von Rouen (1891–1894)
  • Die japanische Brücke (1899)

Handgemalte Ölgemälde – so schön wie die Originalbilder

 

 

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