Sponsored. Seit ihrem Auftritt in „Die Höhle der Löwen“ hat sich das junge Berliner Startup mit Gründerin Aimie-Sarah Carstensen und Mitgründer David Neisinger rasant entwickelt. Heute ist das Unternehmen in vielen europäischen Ländern mit mehreren hundert Arbeitern vertreten. Seit Ende des Jahres 2018 gibt es die Artnight auch in Salzburg. Zugegeben, Thalgau ist echt NICHT MEHR Salzburg, aber ok… was macht man nicht alles für einen Abend im Zeichen der Kunst.

Artnight, was ist das?

Artnight ist eine Plattform für kreative Erlebnisse. Bei einem lockeren Abend in netter Gesellschaft haben Teilnehmer die Möglichkeit ein Bild unter Anleitung eines Künstlers zu malen. Der kommunikative Aspekt, nämlich gemeinsam kreativ zu sein und Spaß zu haben, steht dabei im Vordergrund.

Wie ist die Artnight entstanden?

Das Konzept der Artnight basiert auf einer Idee aus den Vereinigten Staaten.

„David war während seiner Weltreise in den USA und hat sich immer wieder gerne außergewöhnliche Dates organisiert. Er lernte dort zum ersten Mal das „Paint-&-Zip“-Konzept kennen und war begeistert.“ verrät Aimie im Interview mit starting up. Ganzes Interview lesen

So schön war die Artnight in Salzburg

Artnight Salzburg, Thema Frida Kahlo

Etwa 20 Hobbymalerinnen, ein Hobbymaler und 3 Veranstalter drängen gleichzeitig in ein viel zu kleines Separee des Calouba Restaurants. Bei den Veranstaltern handelt es sich um zwei junge Künstlerinnen und einen Künstler – das ist jedenfalls anzunehmen. Die Staffeleien sind bereits aufgebaut und die weißen Leinwände warten nur darauf mit bunten Pinselstrichen zum Leben erweckt zu werden. Thema des Abends: Frida Kahlo. Jeder bekommt eine Schablone, die hinter der Leinwand befestigt ist, und dann mittels Handy-Taschenlampe durchleuchtet wird. So kann man die Umrisse sehr gut erkennen. Alle beginnen sofort damit, das Bild abzupausen – eine tolle Hilfe für all jene, denen künstlerisches Talent nicht unbedingt in die Wiege gelegt wurde. Nachdem die Umrisse der Frida so halbwegs auf der Leinwand festgemacht sind, kommt der beste aber auch schwierigste Teil des Abends – das Malen mit Acrylfarbe. Zwischendurch werden wir vom aufmerksamen Service mit Getränken versorgt. Die Stimmung im Raum ist ausgelassen und doch sind alle sehr fokussiert darauf, ein schönes Ergebnis zu bekommen.

Rosa, Grün, Schwarz, Weiß, Rot, Gelb – ein Farbklecks von jeder Farbe wird verteilt und schon kanns los gehen! Jetzt sind der Kreativität keine Grenzen mehr gesetzt! Weitere Farben erhält man durch Mischen und es besteht natürlich die Möglichkeit auf Nachschub. Die VeranstalterInnen sind ausgesprochen bemüht um jeden einzelnen, beraten und versuchen zu ermutigen. Unweigerlich fühlt man sich in „Bildnerische Erziehung“ wie damals in der Schule zurückversetzt – im positiven Sinne. Das gemeinsame Malen verbindet. Durch die räumliche Nähe erfährt man so manch ein Detail über das Leben der anderen Teilnehmer und lernt sich besser kennen.

Mit einem Gruppenfoto beschließen wir den entspannten „Malkurs“! So ziemlich jeder ist zufrieden mit seiner ganz persönlichen Frida und hat ein tolles Erinnerungsstück an diesen besonderen Abend.

Bericht: Magdalena Griesner (Redakteurin)

Leave a Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert